Mit vier Jungs im Kleinwagen ab nach Hinte

Frau Heidemann mit den Jungs vor dem Ferienhaus der gemeinnützigen Organisation wünschdirwas

Nur zwei Stunden von zuhause entfernt und wir hatten Urlaub“, freute sich die ganze Familie, als sie Mitte Juli aus Hinte zurückkam. Eine gute Woche hat der 16-jährige Philipp mit seiner Mutter und seinen drei jüngeren Brüdern im wünschdirwas Ferienhaus verbracht und die Zeit sichtlich genossen.


Läppische 130 Kilometer – eine Herausforderung!

Schon die Anreise war mehr als abenteuerlich. Zwar hatte die fünfköpfige Familie nur einen Weg von läppischen 130 Kilometern vor sich – aber diesen mit vier großen Jungs samt Gepäck in einem Kleinwagen zu meistern, war eine große Herausforderung für die vierfache Mutter. Philipps jüngster Bruder ist 13, die Zwillinge sind 15. Klar, dass allerhöchstens ein Gepäckstück pro Person erlaubt war! Aber der gemeinsame Urlaub stand ohnehin im Vordergrund und darauf hatte die ganze Familie sich wochenlang gefreut.

Der kleine Zweitürer

Cooler Garten und immer Zeit für einen Klönschnack

Kaum angekommen sorgten nicht nur das „wunderschöne, so liebevoll eingerichtete“ Haus für Begeisterung, auch der Garten wurde von den Jungs sofort für „cool“ befunden. In Hinte ist es so „herrlich aufgeräumt“, schwärmt die Familie und dank der Freundlichkeit der Ostfriesen fühlte sie sich gleich gut aufgehoben. Mit einem netten „Moin moin“ wurden Philipp, seine Brüder und seine Mutter vielerorts begrüßt. Die beiden wünschdirwas Mitarbeiterinnen Andrea Kramer und Maria Schäfer waren, mit den Worten von Philipps Mutter, „für eine Auskunft oder einen Klönschnack“ immer erreichbar.

Ausgestattet mit zahlreichen Ausflugstipps machte sich die Familie auf, die Umgebung zu erkunden. Überall in Hinte blühte der Lavendel – ein Grund mehr für lange Spaziergänge! Auch außerhalb des Ortes gab es einiges zu sehen: „Wir haben uns den schönen Hafen von Greetsiel angesehen. Auch die Ausflüge nach Emden, Aurich und ans Meer haben sich gelohnt!“, berichtet Philipps Mutter.

Bildcollage Danke für den Urlaub

Supersonnenschein statt „Schietwetter“

Mit dem Wetter haben die Fünf großes Glück gehabt: Statt „Schietwetter“ mit Regenwolken wurden sie die ganze Woche mit strahlendem Sonnenschein verwöhnt! Und auch Philipps Familie strahlt nach diesem Urlaub über das ganze Gesicht. „Es war toll, dass wir wieder einmal ganz unbeschwert Zeit miteinander verbringen konnten“, schwärmt seine Mutter, „wir hatten so viel Spaß zusammen!“. Auch der 16-jährige Philipp fand es ganz und gar nicht uncool, mit seiner Familie zu verreisen – im Gegenteil, auch er fand die Auszeit vom Alltag richtig klasse!

Die Familie ist erholt und entspannt – trotz „kuscheliger“ An- und Abreise in ihrem Kleinwagen – wohlbehalten wieder zuhause angekommen und schreibt begeistert an wünschdirwas: „Es war eine sehr schöne Woche bei Superwetter. Wir sagen danke und gratulieren auch ganz herzlich zum einjährigen Jubiläum!“ Und Philipp fügt noch hinzu: „Ich möchte allen Kindern und Eltern Mut machen, auch in schweren Zeiten nie die Hoffnung zu verlieren! Schön, dass es wünschdirwas gibt!“

Auch wünschdirwas sagt herzlichen Dank für die Glückwünsche und den Reisebericht und wünscht Philipp und seiner Familie, dass die Erholung lange anhält!

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